Dienstag, 13. Juni 2006
almost famous, almost friends...
"Ich weiß eigentlich gar nicht, ob ich das will, so gut mit dem besten von allen befreundet sein", sagte Glückskeks. "Ich meine, eigentlich will ich das ja schon, aber ist das gut für mich? Sang nicht schon Michael Bolton irgendwas drüber? Ach nee, how can we be lovers if we can't be friends, das spricht ja eigentlich dafür.." Glückskeks kicherte ein kleines bißchen irre, und die Hauptstadtkatze guckte noch ein kleines bißchen irritierter als den ganzen Tag schon. "Aber auf jeden Fall ist das komisch. Wenn er sich so einfach selbst einlädt auf Fußball gucken mit Freunden, wenn er so selbstverständlich noch öfter anruft als vorher schon.. ach nee. Ok. Ich hab mir das jetzt überlegt. Ich glaub, ich mag das." Die Hauptstadtkatze hätte sich auch sehr gewundert, wenn das anders gewesen wäre. Aber was soll die Geschichte mit den Kartons, dachte sie. Kartons machen Spaß, aber wenn ALLES in Kartons ist, oder schon fast alles, dann ist das irgendwie seltsam. An irgendetwas erinnert es mich... aber nur so ähnlich, diesmal fehlen die weinenden Menschen, und Glückskeks weint nicht so sehr wie damals, und vom besten von allen wurde schon gar nicht mehr geredet damals. Nur so ähnlich. Aber mal sehen, wohin die Reise geht.

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Und aus Freundschaften wird ja dann oft was ganz, ganz großartiges und zauberhaftes :o)

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Nun ja. Nur wenn Sie nicht den richtigen Zeitpunkt verpassen. Denn sonst bleibt's eine schöne Freundschaft. Ich kann es nur wiederholen: Bloß nicht selbstverständlich werden - wenn Sie mehr wollen, als eine Freundschaft. ;-)

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ich finde freundschaften auch toll, wenn sie solche bleiben und immer ein winziges kribbeln nebenbei haben... ;)

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jawohl. in verborgenen winkeln schwelen geheime gedanken...fantastisch.

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